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SCHILLER Server
SCHILLER Server ist eine Kommunikationslösung für Krankenhäuser. Damit können SCHILLER-Geräte und klinische SCHILLER-Anwendungen über Health Level 7-Nachrichten (HL7) Daten mit einem Krankenhaus-Informationssystem (KIS) austauschen oder basierend auf dem DICOM-Standard mit PACS-Systemen kommunizieren sowie erweiterte Funktionen wie die Datenbank für SEMA, das klinische Auswertungs- und Berichterstellungssystem von SCHILLER, unterstützen.
Funktionen
- Die bidirektionale Kommunikation ermöglicht den Import und Export von Daten und Messergebnissen an alle beteiligten Systeme.
- Nutzen Sie SCHILLER Server und damit all die Vorteile einer SEMA Workstation: Das klinische SCHILLER-Datenverwaltungssystem SEMA wird über SCHILLER Server verbunden.
- Kommunikation mit allen SCHILLER-Geräten (Notfall, Pneumologie, Patientenüberwachung, Belastungs-EKG usw.)
- Unterstützung rollenbasierter Benutzerauthentifizierung auf unterstützten SCHILLER-Geräten und in SCHILLER-Softwareprogrammen, optional mit der Integration in bestehende LDAP-Benutzerverwaltungssysteme (Lightweight Directory Access Protocol) wie Microsoft Active Directory
- Zusammen mit dem Schnittstellen-Engine NextGen MIRTH bietet SCHILLER Server genau zugeschnittene Lösungen selbst für hoch komplexe Schnittstellenanforderungen von Kunden.
- Geräteverwaltung: Erfassung von Geräteverbindungen und -status, Selbsttestberichte und Wartungsplanung.
- Der Import von HL7 ADT-Patientendaten erfolgt direkt in die SEMA-Datenbank.
- Schnittstellen über HL7 ORM und GDT werden auch unterstützt.
- SCHILLER Server umfasst ausserdem all die Möglichkeiten von SCHILLER Gateway. Beispiele:
- Dank der Patientenabfrage (PDQ, Patient Demographic Query) sind Informationen schneller abrufbar, manuelle Dateneingaben weniger erforderlich und Fehler damit auf ein Minimum reduziert (DICOM C-Find oder HL7 A19). Dazu einfach die Patienten-ID auf einem SCHILLER-Gerät eingeben oder scannen. Die gewünschten Patientendaten werden dann direkt über die PDQ-Schnittstelle bequem bereitgestellt, wenn keine Arbeitslisten oder Aufträge infrage kommen.
- Arbeitslisten können mithilfe der DICOM Modality Worklist direkt von einem KIS- oder PACS-System auf SCHILLER-Geräten und in klinischer Software importiert werden.
- Klinische Ergebnisse können als Schlussbericht und/oder in Form von diagnostischen Rohdaten und Kurven nahtlos in eine elektronische Patientenakte eines Drittanbieters im HL7-, DICOM-, PDF-, XML- oder GDT-Format exportiert werden.
- SCHILLER Server wird in der IT-Infrastruktur eines Krankenhauses installiert. Damit wird die Datenbank für das SCHILLER-Datenverwaltungssystem SEMA bereitgestellt.
SCHILLER behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne Vorankündigung oder weitergehende Verpflichtungen Änderungen beim angezeigten Design, den Spezifikationen und Funktionen vorzunehmen oder das beschriebene Produkt abzukündigen. Bilder sind möglicherweise nicht repräsentativ. Die Verfügbarkeit auf Ihrem Markt ist abhängig von der Genehmigung durch die Regulierungsbehörde.
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